GSS Logo

Signaldistribution
vom Experten

Mit Produkten von GSS nutzen Sie das Potential Ihrer Infrastruktur für hochqualitative Übertragung von Bild- und Toninhalten.

Welche Art der Signalübertragung benötigen Sie für Ihr Netz?

Add Your Tooltip Text Here

IP Netzwerke

Streamen Sie Live-TV und Ihre Videoquellen (HDMI / SDI) effektiv und gezielt via IP-Protokoll in LAN und WAN.

Coax Netzwerke

Modulierte Datenströme (DVB-S, DVB-C oder DVB–T) als Signalträger für Bild, Ton und Daten.

Hybride Netzwerke

Bestand nutzen und gleichzeitig Streamen: Die clevere 2-in-1-Lösung von GSS.

AV über IP-Streaming

Ob im LAN (Local Area Network) oder im WAN (Wide Area Network): Streamen Sie Videoquellen, wie zum Beispiel SDI-Kameras und HDMI-Signalquellen, IPTV oder Infokanäle per Multicast (QoS), Unicast (Point-to-Point) oder CDN (Content Delivery Network) an Ihre Endgeräte und Nutzer.
Dafür lassen sich sowohl kabelgebundene als auch kabellose Netzwerke, wie 4G/5G oder WLAN, nutzen.

Sämtliche Inhalte können nach offenen Standards übertragen und von jedem unterstützenden Endgerät wiedergegeben werden. Von Softwareplayern, IPTV Set-Top-Boxen über Sat>IP Fernseher bis hin zu mobilen Endgeräten und Videowänden, von niedrigen Auflösungen bis hin zu 4K und mehr ist alles möglich.

Mit Produkten der Marke GSS und Teracue wandeln Sie Ihre Videoquellen professionell und einfach in IP-Protokoll-basierte Signale um (Encoding), verändern das Komperessionsverfahren und die Auflösung des Streams (Transcoding) oder wechseln die Art des IP-Protokolls (Routing).

Da IPTV-Streaming bandbreitenintensiv sein kann und die Internetanbindung oft das Nadelöhr der lokalen Netzwerke ist, empfiehlt es sich allgemein-empfangbare Inhalte zum Beispiel per Satellit (DVB-S/S2/S2X) zu empfangen und diese mit DVB-Gateways / Kopfstationen vor Ort in IPTV umzusetzen.

Smarte Nutzung vorhandener Coax Netzwerke

Nutzen Sie vorhandene Infrastruktur für die Verteilung von TV, Kamerasignalen und Videoquellen. Koaxiale Strukturen bringen auch einige Vorteile mit sich: oft bereits vorhanden, gut geschirmt, langlebig und robust.

Für die Distribution von Audio und Video über Koaxialnetzwerke setzt GSS auf modulierte Signale in DVB-S, DVB-C,DVB-T. Je größer das Kabelnetz, desto wichtiger ist es, dass die Signalbeschaffenheit am Einspeisepunkt bestmöglich ist.

Dieser Qualitätsanspruch treibt uns an: Kopfstationen und Empfangszubehör (LNBs, Multischalter, etc.) sind darauf ausgelegt das gesamte Potential der Koax-Verteilung zu nutzen. Sollte keine Aufbereitung von Empfangssignalen notwendig sein, können auch SAT-ZF-Lösungen für Mehrteilnehmeranlagen mit Multischaltern realisiert werden.

Auch Signale, die später moduliert über Koax übertragen werden, können zuvor über Transcodierungs-Systeme geleitet werden, um das Kompressionsverfahren (Codec) zu verändern. Somit können zum Beispiel TV-Programme, die per DVB-T2 (HEVC) empfangen werden, wieder zu mit älteren Endgeräten kompatiblen Datenströmen (H.264) transcodiert werden. Somit wird nicht nur Investitionsschutz betrieben. Das Transcodieren von Datenströmen ermöglicht auch eine Anpassungen von Datenraten, um die Bandbreite im Netzwerk zu reduzieren.

Die clevere Kombination von GSS:
Hybride Netzwerke

Mit Kopfstationen von GSS können sowohl koaxiale als auch IP-Netzwerke gleichzeitig mit Content versorgt werden. Die Hybrid-Varianten des Smart Servers und der Smart Compact-Kopfstelle ermöglicht den Simulcast von DVB-C und IPTV durch nur eine zentrale Appliance.

Somit lassen sich Bestandsnetzwerke und neu angebundene Gebäudeabschnitte mit selben Inhalt und zentraler Verwaltung gleichzeitig bedienen. Bei neuen Gebäudeabschnitten wird heutzutage kein Koax-Netz in der Planung berücksichtigt und direkt auf zukunftweisende Technologien, wie zum Beispiel IP-Glasfasernetze, gesetzt. Da die Umstellung von Bestandsnetzwerken aufgrund von baulichen Maßnahmen nicht rentabel ist oder sogar Brandschutzvorschriften dies nicht zulassen, kann in diesem Fall auf ein Hybrid-System von GSS zurückgegriffen werden.

TV-Sender, Info-Kanäle, HTTPS-Live-Streams aus dem Rechenzentrum und Kamerasignale können durch die zentrale Aufbereitung mit entsprechenden Kanallisten in beide Netzwerkbereiche als DVB-C-Kanal und IPTV-Stream eingespeist werden. Auch verschiedene Streaming-Formate wie zum Beispiel SPTS (Single Program Transport Streams) und MPTS (Multi Program Transport Streams) können simultan über die Ethernet-Schnittstellen ausgegeben werden, um Endgeräte (TVs, STB, etc.) und nachgelagerte Systeme, wie zum Beispiel Datalogger, mit Content zu versorgen.

Unterstützung benötigt?

Sie benötigen Unterstützung bei der Planung Ihres IPTV-Streaming Projektes? GSS bietet Ihnen Support bei den Grundlagen der Netzwerkplanung oder liefert Ihnen eine Ready-to-Use-Plattform für sicheres Streaming für Ihre Anwendung.

Sprechen Sie uns an!